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Autor: Uwe Friedrich
AUGSBURG-HOCHZOLL – Unter Drogeneinfluss und ohne gültige Fahrerlaubnis war ein 20-Jähriger in der Nacht auf Sonntag (16.03.2025) in Hochzoll unterwegs. Die Polizei kontrollierte ihn gegen 3:15 Uhr in der Mittenwalder Straße. Dabei stellte sich heraus, dass der Mann nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war. Zudem fiel er durch drogentypische Auffälligkeiten auf. Ein Drogenschnelltest bestätigte den Verdacht der Beamten und reagierte positiv auf Cannabis. Weiterfahrt gestoppt – Blutentnahme von Polizei angeordnet Um eine Gefährdung des Straßenverkehrs zu verhindern, stellten die Polizisten die Autoschlüssel des 20-Jährigen sicher und untersagten ihm die Weiterfahrt. Anschließend wurde er für eine Blutentnahme auf die Dienststelle…
SCHROBENHAUSEN – Eine brennende Gartenhütte rief am Sonntagmittag (16.03.2025) die Feuerwehr auf den Plan. Die alarmierten Einsatzkräfte konnten das Feuer vor Ort schnell unter Kontrolle bringen. Nach den notwendigen Lüftungsmaßnahmen rückte die Feuerwehr rasch wieder ab. Laut Polizei entstand ein Sachschaden von rund 1.500 Euro. Die genaue Brandursache ist noch unklar.
MANCHING/NEUBURG A. D. DONAU – Immer wieder werden in Neuburg und Manching Drohnen über Militäreinrichtungen gesichtet. Das sorgt für erhöhte Wachsamkeit bei den Behörden, denn die unbemannten Fluggeräte könnten für Spionagezwecke genutzt werden. Erst im Januar ermittelte das Landeskriminalamt, weil eine Drohne über einem militärischen Gebiet entdeckt wurde, wie wir bereits berichteten. Der Verdacht: mögliche russische Spionage. Eine eindeutige Zuordnung gibt es bisher nicht, doch die Bundeswehr warnt vor den wachsenden Risiken. Genehmigungspflicht für Drohnen in Neuburg an der Donau Der gesamte Luftraum über Neuburg gehört zu einer militärischen Kontrollzone. Wer hier eine Drohne oder ein Modellflugzeug aufsteigen lassen möchte…
AFFING-MÜHLHAUSEN – Seit über drei Jahren wartet die Gemeinde Affing auf die Genehmigung der Westumfahrung Mühlhausen, doch das Planfeststellungsverfahren zieht sich weiter hin. Grund dafür ist der Laubfrosch, dessen Lebensräume von der geplanten Trasse durchschnitten werden. Die Höhere Naturschutzbehörde fordert eine Kompensation, um die geschützte Amphibie zu schützen. Gemeinsam mit einem Landschaftsbüro hat die Gemeinde alternative Flächen nördlich und südlich der Trasse definiert, die nun geprüft werden. Bürgermeister Markus Winklhofer informierte am Dienstag den Gemeinderat über den aktuellen Stand. Wann die erneute Öffentlichkeitsbeteiligung stattfinden wird, bleibt offen.