A9 â AUTOBAHNDREIECK HOLLEDAU â Ein Auffahrunfall mit sechs Fahrzeugen sorgte am Freitagabend (27.12.2024) fĂŒr erhebliche Verkehrsstörungen auf der A9 in Richtung MĂŒnchen. Auf Höhe des Autobahndreiecks Holledau ereignete sich der Unfall gegen 17:00 Uhr, als mehrere Fahrzeuge auf dem mittleren Fahrstreifen miteinander kollidierten.
Hergang Auffahrunfall und Sachschaden
Die vorderen Fahrzeuge mussten verkehrsbedingt abbremsen, doch die nachfolgenden Fahrer reagierten zu spĂ€t, wodurch es zu einem Aufschieben kam. Von den sechs beteiligten Fahrzeugen waren vier nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf etwa 80.000 Euro geschĂ€tzt. GlĂŒcklicherweise blieben alle Insassen unverletzt.
Massive VerkehrsbeeintrÀchtigungen
WĂ€hrend der Unfallaufnahme war die A9 in diesem Bereich nur ĂŒber den Seitenstreifen passierbar. Dadurch bildete sich ein RĂŒckstau von bis zu 10 Kilometern bis zur Anschlussstelle Langenbruck. Die Verkehrsbehinderungen dauerten ĂŒber zwei Stunden an.
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